Haarverlust

Jeder Mensch verliert täglich bis zu 100 Haare. Dies gilt als normal, wenn neues und gesundes Haar wächst, um es zu ersetzen. Auch Haarausfall ist normal.

Es gibt viele Gründe für Haarausfall. Die häufigste Ursache ist ein erblicher Verlust. Frauen können nach der Geburt Haarausfall bemerken, und auch bei starkem Stress wird ein erheblicher Haarausfall beobachtet. Einige Krankheiten (Schilddrüsenprobleme, Diabetes oder Lupus), Medikamente oder Chemotherapie, die zu Haarausfall führen können, können nicht ausgeschlossen werden. Auch falsche Ernährung oder eiweißarme Ernährung können die Ursache für starken Haarausfall sein. Wenn Sie übermäßigen Haarausfall bemerken, sollten Sie sofort einen Spezialisten kontaktieren!

Der Prozess des Haarausfalls wird von ständiger Nervosität begleitet, die zu schweren und weitreichenden psychischen Störungen führt.

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Haarausfall kann gestoppt werden, wenn Sie sich rechtzeitig an einen Spezialisten wenden. Um im Kampf gegen Haarausfall erfolgreich zu sein, ist es notwendig, die Ursache der Krankheit herauszufinden und dann eine Behandlungsmethode zu wählen. Die moderne Medizin verfügt über eine riesige Auswahl an Medikamenten und Werkzeugen, die ein erfolgreiches Ergebnis der Haarwiederherstellung garantieren. Jedes Jahr werden zahlreiche kosmetische Behandlungen entwickelt, um verlorenes Haar wiederherzustellen, die leider wirkungslos sind, was über das Haartransplantationsverfahren nicht gesagt werden kann.

Haarausfall oder Alopezie

Haarausfall oder AlopezieDas Wort Alopezie bezieht sich auf eine häufige Art von Haarausfall. Das Symptom der Alopezie beginnt mit einer Ausdünnung der Haare und führt daher zu deren vollständigem Verlust. Alopezie wird nicht übertragen, und in der Regel ist diese Art von Krankheit eine genetische Veranlagung. Die meisten Menschen, die an Alopezie leiden, sind gesunde Menschen ohne Hautprobleme. Alopezie kann sich in jedem Alter manifestieren: in der frühen Kindheit, Jugend oder im Erwachsenenalter.

Haarausfall, Alopezie genannt, ist das Ergebnis vieler Ursachen. Haarausfall tritt am häufigsten am Kopf sowie am ganzen Körper auf. Haare können nach und nach, punktuell oder komplett ausfallen. Das Haar wird dünn, stumpf, manchmal unmerklich dünner, was zu vollständiger Glatze führt. Haarausfall im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung ist vorübergehend und das Haar wird nach einer Chemotherapie wiederhergestellt.

Der Haarausfall ist bei frühzeitiger Behandlung der Krankheit reversibel. Androgenetische Alopezie ist als männlicher Haarausfall bekannt, tritt aber auch bei Frauen auf. Das Haar wird allmählich dünner und führt zu vollständiger Glatze. Diese Art von Haarausfall ist erblich und wird von den Eltern weitergegeben.

Androgenetische Alopezie (weiblicher Haarausfall) wird auch als weiblicher Haarausfall bezeichnet. Frauen sind am anfälligsten für Haarausfall zum Zeitpunkt der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren. Das Kopfhaar wird dünner, während das Gesichtshaar aktiviert werden kann. Die Produktion neuer Haare stoppt, obwohl die Follikel lebensfähig bleiben. Dies deutet darauf hin, dass das Haarwachstum durch das Erwecken ruhender Follikel wiederhergestellt werden kann. Frauen können aus folgenden Gründen Haare verlieren:

Haarausfall bei Männern beginnt normalerweise mit starkem Haarausfall am Oberkopf, der dann zu einer kahlen Stelle führt.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Pflege Ihrer Haare und Kopfhaut:

Wählen Sie sanfte Shampoos wie Baby- oder natürliche SLS-freie Shampoos.
Versuchen Sie, Ihr Haar zu waschen, sobald es schmutzig wird.
Verwenden Sie vorzugsweise weiche Haarbürsten mit Naturborsten.
Versuchen Sie, Ihr Haar auf natürliche Weise zu trocknen. Wenn Sie auf einen Föhn nicht verzichten können, nutzen Sie den Kaltluftmodus.
Wählen Sie eine sichere Färbung, denn die Chemie zerstört Ihr Haar. Wählen Sie Farben ohne Ammoniak.
Verwenden Sie die richtigen Frisuren. Ein enger Pferdeschwanz oder ein enger Zopf schadet Ihrem Haar.
Auch Kosmetika wie Lacke, Mousse und Gele schaden dem Haar.
Machen Sie selbst eine Kopfmassage, um die Durchblutung zu verbessern.